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New Earth Network Luzern

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25. Januar 2019
Lucas Joos

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#calmdownrelax #calmdown #relax 
www.nenluzern.ch/relax
#reko #shine2019 #eigenthal @eigenthal.schwarzenberg #sun #nature #silence #green
SHINE – NEW EARTH PARTY // HEALING AREA ♓🌍✨ Ganz oben beim Hochsitz befindet sich am SHINE die Healing Area.  Hier geht's um den Austausch über Yoga, Meditation, Healing & Bewusstsein … ✨🔥🕉️☯️ Um 15:30 findet die Yoga Session mit Shaktini statt.
Um 16:30 die Breathwork Session mit Aurelia und Sarah.

Sei früh genug da für die Session, damit wir uns gut organisieren können. 👌💫 Nimm dein eigenes Tuch mit ans SHINE als Unterlage für die Sessions oder einfach sonst zum gemütlichen Sitzen irgendwo … 🧝‍♀️🧝‍♂️ mehr Infos: www.nenluzern.ch/shine 🌞

FB-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/363545584142678/ ☀️
SHINE – NEW EARTH PARTY // NIMM DEINE TRINKFLASCHE MIT �

Der Sommer 2018 ist so richtig heiss! Daher ist es angesagt, mehr als sonst zu trinken. Das wird auch am SHINE am 11./12. August so sein. Deshalb steht dir bei uns die ganze Zeit frisches Trinkwasser gratis zu Verfügung. Wir transportieren es in grossen Behältern von einem nahe gelegenen Hof direkt ins Paradisli. �� Wir wollen aber den Plastikabfall so klein wir möglich halten! Deshalb bitten wir dich, dass du deine eigene Trinkflasche mitbringst, mit der du am Shine unsere Getränke direkt beziehen kannst. Nicht nur das Trinkwasser, sondern auch unseren erfrischenden Icetea und die lokalen Bierspezialitäten oder Chai/Kaffee … ���� Deine Getränke bleiben so auch länger kalt (oder warm) und die Erde freut sich mit dir! 
AHO! �� mehr Infos: www.nenluzern.ch/shine
� Preisanpassung am SHINE �

Dank Sponsoring und überarbeitetem Budget haben wir uns entschlossen, dies an die Besucher weiterzugeben. Schau dir die neue Eintrittspreisgestaltung an:
https://www.facebook.com/events/363545584142678/

Ich hab schon ein Ticket!
Diejenigen, welche schon ein Ticket haben, bekommen am Eingang einen Essens- / Getränkebon.

Geniess das Wochenende mit viel Sonne und Freude.

Ganz liebe Grüsse

SHINE Team
Und gerade jetzt spüre ich ihn wieder intensiv und deutlich: dieser elende Schmerz, jemandem etwas beibringen zu müssen für das er sich (zumindest im Moment) gar nicht interessiert. Und es ist o. k. so. Man kann sich nicht auf Befehl für etwas interessieren. Niemand kann einfach diesen Schalter umlegen, und dann brennt er für ein Thema. Es geht ganz anders: Das Herz, die Freude – was einen erfüllt, ist ein freier Vogel. Und das Interesse ist es auch. #roboter #schule #ausbildung #funktion #neweducation
New Earth Network Luzern ist daran, ein «Transformational Gathering/Festival» für die Zentralschweiz anzusteuern … Eine Zusammenkunft dieser Art soll künftig jährlich stattfinden und das neue Bewusstsein, wie es sich auch in der Region Luzern immer mehr entfaltet, einerseits sichtbar und andererseits zugänglich machen für ein grösseres Publikum – und damit in die Welt ausstrahlen.

Plattform für den Wandel

Das Gathering soll mittel- resp. längerfristig eine Zusammenkunft werden, wo sich an einem mehrtägigen Event aufgeschlossene Menschen allen Alters aus der Region Luzern und darüber hinaus in der Natur begegnen: In Workshops zu neuen Themen wie neue Ökologie, Ernährung, Gesellschaft, Healing, Kunst, Musik … und gleichzeitig das Leben feiern! Deshalb auch der Name «Shine», der die Ausstrahlung jedes Einzelnen in den Fokus setzen möchte.

Langsam wachsen und entfalten

Da ein solches Unternehmen nicht von einem Tag auf den anderen in seiner ganzen Grösse da sein kann, haben wir uns entschlossen, dieses Jahr mit einer «New Earth Party» im Kleinen zu beginnen und erste organisatorische Erfahrungen zu sammeln, damit sich das Gathering in den kommenden Jahren ganz natürlich entfalten darf.

Luzern im Wandel

Das Projektteam ist jetzt daran, für die New Earth Party am 11.–12. August bereits Partner aus dem neuen Luzerner Wandel-Netzwerk zu kontaktieren, um allenfalls bereits kleinere Workshops, Diskussionsrunden oder Infostände für den Samstagnachmittag (11.8.) einzuplanen. Die Gespräche sind im Gange! #lucerne #clouds #lake #transformation #gathering #festival
Viele Menschen tragen die Illusion in sich, dass sie an irgendeinem Tag von der Erlösung geküsst werden und alle sich Probleme und Sorgen in Luft auflösen – schwubs, und man ist endlich frei und losgelöst von allem was herunterzieht.

Wie soll ich sagen? Auch wenn diese romantische Sichtweise sehr verlockend erscheint, ist sie zum Scheitern verurteilt. Sicher: Es gibt Tage, an denen alles nach Plan läuft. An denen einem das Glück in den Schoss zu fallen scheint und man im Frieden mit sich selbst und der Welt ist. Die Zukunft schillert in verheissungsvollen Farben und die Vergangenheit vermag einen nicht herunterziehen. Es sind Gipfelerlebnisse, es ist das Gefühl endlich gecheckt zu haben, wie das Leben funktioniert.

Aber dann: In your Face!

Früher oder später muss man wieder vom Gipfel herunterzusteigen. Manchmal wird man auch geschubst oder springt freiwillig. «Nein! Erst gerade ging es mir doch noch so gut. Wie kann es sein, dass ich mich nun wieder so beschissen fühle?», denkt der Gedanke und zieht seine Kreise, wie ein Geier über einem halbtoten Gnu in der Serengeti.

Plötzlich ist es wieder da, das Loch tief in einem drin. So unerträglich, dass man alles dafür tut, um es zu stopfen. Weg mit den Selbstzweifeln und Angstzuständen, denkt man sich und unternimmt alles, um diese unangenehmen Wahrnehmungen abzustellen. Ob man sich jetzt mit Zucker oder Ketamin zuballert, man sich fünf Paar neue Schuhe kauft oder einen Typen nach dem anderen abschleppt, spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Spätestens jetzt sollte übrigens jedem klar sein, dass Konsum an sich nicht die Ursache des Bösen ist, sondern nur eine Reaktion darauf.

Auch wenn diese Abstumpfungstechniken kurzfristig helfen, so sind sie nachhaltig betrachtet absolut für den Arsch. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Es ist, als wolle man den Welthunger mit Soft Drinks und Fast Food bekämpfen oder den Vierwaldstädtersee mit einem Strohhalm austrinken.

JA sagen hilft!

Langfristig aber hilft es, sich diesen Empfindungen – mögen sie auch noch so bedrückend und überfordernd sein – zu öffnen. Sich in Akzeptanz zu üben und diesen Gefühlen und Gedanken Raum zu schenken:
JA <3 #raum #liebe #gefühle #feeling
Wir alle kennen die Frage: «Ist dein Glas halb voll oder halb leer?» Doch was ist nun, wenn diese Frage von Grund auf falsch formuliert ist? Authentisch, selbstbewusst und unabhängig sind Menschen, deren Glas weder halb voll, noch halb leer ist. Das Glas dieser Menschen ist randvoll und läuft geradezu über.

Wenn du dich als unbewusst halb volles Glas fühlst, ziehst du kurioserweise auch einen Partner an, der sich wie ein halbvolles Glas fühlt. Du verliebst dich schnell und es fühlt sich intensiver an, als eine «normale» Beziehung, weil dein Unterbewusstsein dir sagt: «gemeinsam sind wir ein volles Glas!» Diese Art von Beziehungen nennt man symbiotisch. Sie sind, meiner Erfahrung nach, gekennzeichnet von emotionalen Achterbahnfahrten, Gefühlsausbrüchen, emotionaler Gewalt, Beleidigungen, emotionaler Abhängigkeit, wiederkehrenden Dramaszenen und nehmen so viel Raum ein, dass du kaum noch den Alltag bewältigen kannst. Aufgefallen ist mir diese Art von Beziehung erstmals vor einigen Jahren, in meinem direkten Umfeld, zwischen zwei Bekannten.

Mal rein objektiv betrachtet …

Sie wussten beide nie wirklich, wer sie sind (wobei – wer weiss das schon so genau) und suchen seit jeher die eigene Vollkommenheit in der Persönlichkeit anderer, um sich nicht «halb voll» zu fühlen. Es war rein objektiv betrachtet auch keine Liebe, die dort im Raum stand, sondern eine enorm starke Abhängigkeitsdynamik. Als Teil einer solchen symbiotischen Beziehungen fällt einem die Lage allerdings höchst selten auf, viel eher neigt man dazu die Bindung als besonders stark zu empfinden, da ohne den Partner ein tiefes Loch in einem klafft.

Authentisch und selbstbewusst zu sein bedeutet für mich, ein volles Wasserglas zu sein. Ein Glas, welches kein zweites mehr benötigt, um sich vollwertig zu fühlen. Nun, etwas abseits der Rationalität spielt dort natürlich auch noch etwas anderes Essenzielles mit – nämlich die Liebe.

Und was ist jetzt mit der Liebe?

Die Liebe ist in Wahrheit nämlich das, was du jetzt an Wasser hast, welches das Volumen deines Glases übersteigt und am Rand herabläuft. 
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